Gleich vorweg: Das Djidjack ist nichts für Luxusurlauber und auch wir mussten unseren Aufenthalt leider verkürzen, weil nachts der Strom rund 10 Mal kurzzeitig weg war, was ja sonst kein Problem darstellt, mein Atemgerät aber jedesmal zu einem lauten Piepen veranlasste und uns den Schlaf raubte. Dabei ist das französisch geführte Campement wirklich sehr schön mit vielen Bäumen und Sträuchern bepflanzt und von hunderten Vögeln besiedelt. Die Rundhäuser der Unterkunft sind sehr einfach eingerichtet, aber durch die Architektur mit dicken Wänden und einem hohen Dach immer angenehm kühl. Das Bad des Hauses Nr. 005 ist rollstuhlgerecht, über den Betten hängen Moskitonetze.
Der Swimmingpool aus Beton eignet sich nur zum kurzen Abkühlen, zum Schwimmen ist er zu klein. Er verfügt aber über eine Rampe, die allerdings ziemlich steil ist. Das Gelände grenzt direkt an den Strand, der kilometerlang und menschenleer ist. Gefrühstückt wird unter einem alten Affenbrotbaum, das Abendessen – leckere Hausmanskost – wird ab halb neun (Franzosen essen spät) im großen Haupthaus serviert.
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